Ein Koffer wird zur Theaterbühne. Er ist gefüllt mit Formen, Kulissen und Figuren: Wir begeben uns auf eine imaginäre, poetische Reise rund um die Erde, bis zum Südpol zu den Pinguinen.

An einem schönen Morgen geht die Sonne nicht wie sonst rund auf, sondern als Quadrat. Die Tiere diskutieren miteinander, ob sie für oder gegen diese «neue Sonne» sind.

Im Miniatur-Theater entstehen ständig neue Realitäten. Das Zweidimensionale wird dreidimensional, geometrische Formen werden zu Tieren und die Oberfläche gewinnt an Tiefe. Eine neue Welt entsteht und führt zu abenteuerlichen, lustigen und berührenden Szenen.

In einfachen worten

Ein Koffer wird zur Theaterbühne.

Darin gibt es Formen, Kulissen und Figuren.

Im Stück reisen wir um die Welt. Bis zum Südpol zu den Pinguinen.

An einem Morgen hat die Sonne eine viereckige Form.

Die einen Tiere mögen die neue Sonne. Die anderen Tiere mögen die neue Sonne nicht.

Es entsteht eine Welt voller Abenteuer und berührenden Momenten.

wichtige infos

AlterAb 4 Jahren
Dauerca. 25 Minuten plus 25 interaktive Minuten Spielzeit
SpracheWenig Sprache
Publikum und Raum«Die unmögliche Sonne» ist ein kleines Spielformat für jeweils 35 kleine und grosse Zuschauer*innen.
PreiseKinder und Erwachsene CHF 18.- (Einheitspreis für alle Alter)
AHV/IV, Kulturlegi, Studierende, Kulturschaffende/Steuerkarten CHF 12.-
Menschen mit Ausweis N, F und S erhalten freien Eintritt.
Assistenzpersonen erhalten freien Eintritt.

Zugänglichkeit

Das Theater Stadelhofen ist nicht komplett barrierefrei zugänglich.

Hier findest du ausführliche Informationen über mögliche Barrieren und Zugänglichkeit:

Credits

Kreation: Hanne Holvoet, Samuel Baidoo & Sari Veroustraete
Spiel: Sari Veroustraete, Lies Vandeburie 
Text: Tiemen Hiemstra
Technische Unterstützung: Caroline Mathieu & Joris ‚Sjorre‘ Thiry


Mit der Unterstützung von De Kern, Fameus, Stad Antwerpen & Ultima Thule
Dank an: CoStA, De Theatergarage, Gravenhof Hoboken, PodVis Festival Mechelen, Rataplan & Sven Ronsijn

Trailer

ÜBER DIE KÜNSTLER*INNEN

Hanafubuki

Hanafubuki arbeitet mit verschiedenen Künstler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen. Aus diesen Kooperationen entsteht eine vielfältige künstlerische Handschrift, wobei der Schwerpunkt auf dem visuellen Charakter liegt.

Ursprünglich arbeiteten Hanafubuki bei ihrer Gründung 2011 im Bereich der Bildenden Kunst. Neben Workshops und kleineren Veranstaltungen gelangten Projekte zunächst durch Ausstellungen und Installationen an ein öffentliches Publikum. Über die Jahre verlagerte sich das Interesse des Kollektivs in Richtung der Darstellenden Kunst.
Das junge Kollektiv will frischen Wind durch Experimente in die aktuelle Theaterlandschaft bringen. Indem sie ganz eigene Universen schaffen und dort Objekte zum Leben erwecken, auf der Bühne Spaß haben, keine einfachen Antworten auf komplizierte Fragen liefern, wird jedes Projekt zu einer individuellen Erfahrung mit dem Publikum.

www.hanafubuki.be

WIR lieben es, weil…

Weil die Pinguine mitspielen.

Weil die Pinguine einen Frack tragen.

Weil die Pinguine pinguieren.